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Grundlegende Klassenzimmertechnologie zur Reduzierung der digitalen Überlastung in K

Sep 08, 2023Sep 08, 2023

Alexander Slagg schreibt für die Tech-Magazine und Websites von CDW. Er ist ein freiberuflicher Autor und Redakteur, der in Chicago lebt und eine Karriere im Bildungsbereich anstrebt.

So wie regelmäßige Beurteilungen Lehrern dabei helfen können, die Beherrschung eines bestimmten Fachs durch Schüler zu beurteilen, kann eine regelmäßige technische Überprüfung von Lehrkräften Lehrern und Administratoren dabei helfen, darüber nachzudenken, was funktioniert und was nicht. Eine Sache, die bei vielen Lehrern im Klassenzimmer offenbar nicht funktioniert, ist die sogenannte digitale Überlastung. Laut dem Education Focus Report 2022 von PowerSchool geben 46 Prozent der Pädagogen an, dass der Umgang mit mehreren digitalen Tools eine ihrer größten Herausforderungen sei. Diese Besorgnis spiegelt sich in einem anderen Datenpunkt aus demselben Bericht wider: In einem bestimmten Monat griffen Lehrer im Durchschnitt auf 148 verschiedene Technologieprodukte zu.

Eine gute Möglichkeit, diese digitale Überlastung für Lehrer zu verringern, besteht darin, einen Schritt zurückzutreten und zu überprüfen, was für einen effektiven Unterricht unerlässlich ist. Kehren Sie zu den Grundlagen zurück. Unterteilen Sie zunächst die Technologie und Infrastruktur im Klassenzimmer in drei grundlegende Kategorien: audiovisuelle Tools, flexible Infrastruktur und Benutzergeräte.

Die Konzentration auf diese drei Kernbereiche kann Administratoren und IT-Mitarbeitern helfen, unnötige Technologie auszusortieren und Lehrer bei ihrer täglichen Unterrichtsarbeit besser zu unterstützen. Im Laufe der Aktualisierungszyklen wissen Sie genau, was aktualisiert werden muss und was außer Betrieb genommen werden kann.

Vor diesem Hintergrund finden Sie hier einige empfohlene Produkte für jede dieser Kategorien.

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Wenn man an audiovisuelle Technologie im Klassenzimmer denkt, fallen einem wahrscheinlich als erstes digitale Whiteboards (auch interaktive Whiteboards genannt) ein. Bei der Bewertung digitaler Whiteboards ist die Software ein wichtiges Merkmal, das berücksichtigt werden muss. Beispielsweise ist das SMART Board M700 mit der proprietären SMART Notebook-, Ink- und Learning Suite-Software vorinstalliert. Mit diesem Whiteboard können Benutzer auch einen Projektor oder einen Computer anschließen und so alle Anwendungen und Programme teilen, auf die sie auf diesen anderen Geräten Zugriff haben.

Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt bei digitalen Whiteboards sind gleichzeitige Berührungspunkte oder wie viele Benutzer gleichzeitig direkt damit interagieren können. Der Samsung WM75B unterstützt bis zu 20 gleichzeitige Touchpoints, sodass große Gruppen gleichzeitig direkt mit Inhalten auf dem Whiteboard interagieren können.

Projektoren sind eine weitere Kerntechnologie im Klassenzimmer und ermöglichen es Lehrern, Materialien auf einer Projektionsfläche oder einem Whiteboard zu präsentieren und zu teilen. Für ein gutes Seherlebnis im Klassenzimmer muss die Projektorhelligkeit mindestens 2000 Lumen erreichen. Der Epson PowerLite 982W ist ein preisgünstiger Projektor mit einer Helligkeit von 4200 Lumen. Es verfügt außerdem über eine Moderatorfunktion, die bis zu 50 Benutzer unterstützt, die sich gleichzeitig mit dem Display verbinden, sodass Lehrer mehrere Inhalte gleichzeitig zeigen können. Eine Alternative ist der LG ProBeam BF50NST, der 5000 Lumen und eine native Auflösung von 1920 x 1200 für ein helles, scharfes Bild bietet, unabhängig von der Beleuchtung im Raum.

Das Engagement der Schüler wird durch eine Kombination aus visuellen und akustischen Eingaben verbessert. Daher ist es wichtig, auch über Technologie zu verfügen, die die Ohren der Schüler erreicht. Eine Möglichkeit, die Sie in Betracht ziehen sollten, ist das Hinzufügen einer Soundbar zu Ihrem digitalen Whiteboard. Promethean bietet die ActivSoundBar als Option für Schulen an, die ihre Promethean ActivPanels verbessern möchten. Mit einer Ausgangsleistung von 40 Watt bietet diese Soundbar den richtigen Audio-Boost für die meisten Klassenzimmer.

Ein anderer Ansatz für eine bessere Audiopräsenz ist ein tragbarer, Bluetooth-fähiger Lautsprecher wie der JBL Charge 5, der entweder an einen Laptop oder ein digitales Whiteboard angeschlossen werden kann. Dieser Lautsprecher bietet eine Akkulaufzeit von 20 Stunden, genug, um die meisten Lehrer mit einer einzigen Ladung durch die Schulwoche zu bringen.

Schulen, die bei der Audiowiedergabe im Klassenzimmer noch einen Schritt weiter gehen möchten, könnten darüber nachdenken, einen digitalen Assistenten in den Mix aufzunehmen. Diese digitalen Hubs nutzen eine sprachaktivierte Schnittstelle, meist in Form eines intelligenten Lautsprechers mit künstlicher Intelligenz, um Lehrern bei der schnellen Navigation zwischen digitalen Ressourcen zu helfen. Mit dem Merlyn Mind Symphony Classroom können Lehrer entweder über Sprachbefehle oder eine Fernbedienung auf Geräte, Apps und Ressourcen im Klassenzimmer zugreifen und diese steuern.

Der Belkin SoundForm Elite ist ein eher traditioneller intelligenter Lautsprecher, der Google Assistant nutzt. Durch die Kopplung mit einem Smartphone können Lehrer mithilfe von Sprachbefehlen auf alles zugreifen, vom Unterrichtskalender bis zum Countdown-Timer, während das Telefon in der Ladestation des Lautsprechers steht und aufgeladen wird.

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Wenn audiovisuelle Geräte das Herzstück eines effektiven Klassenzimmers sind, dann dienen Möbel als Infrastruktur, die Lehrern und Schülern gleichermaßen die Möglichkeit gibt, die Ressourcen des Klassenzimmers optimal zu nutzen.

Der Schwerpunkt des Unterrichts liegt zunehmend auf teamzentrierten Aktivitäten, weshalb flexible, mobile Möbel der Schlüssel zum schnellen Wechsel zwischen Unterricht in voller Klasse und Aktivitäten in Kleingruppen sind. Der VariDesk Flip-Top-Trainingstisch bietet große Flexibilität im Klassenzimmer, mit einem Flip-Top-Design und Roll-and-Lock-Rollen, die eine einfache Mobilität und Lagerung bei Nichtgebrauch ermöglichen. Dies ist ein großartiger Tisch für stationäre Aktivitäten.

Für individuelle Sitzmobilität ist der mobile Schreibtisch Ergotron LearnFit Short Sit-Stand eine großartige Option. Dieser höhenverstellbare Schreibtisch ermöglicht eine ergonomische Personalisierung und seine rollengesteuerte Mobilität ermöglicht schnelle, spontane Änderungen der Sitzkonfiguration im Klassenzimmer.

Lehrer müssen auch in der Lage sein, von verschiedenen Orten im Klassenzimmer aus zu unterrichten und zu präsentieren. Das Balt Trend-Podium verfügt über einen einfachen Aufbau und verfügt über feststellbare Rollen für einfaches Bewegen, viel sicheren Stauraum für Technik und ein integriertes Kabelmanagement.

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Mit einem anderen Ansatz für das Podium fungiert das HoverCam Pilot X-Podium eher als digitale Lehrstation. Es umfasst ein Tablet, das als Hub des Podiums dient und eine drahtlose HDMI-Verbindung und Übertragung auf Whiteboards und Projektoren ermöglicht. Das ergonomisch verstellbare Podium verfügt außerdem über eine ausklappbare Dokumentenkamera und eine ausklappbare Tastatur in voller Größe, die mit dem Tablet gekoppelt ist, wenn es angedockt ist.

Da Laptops und Tablets von Schülern immer häufiger im Unterricht eingesetzt werden, benötigen Schulen flexible Speicher- und Lademöglichkeiten, um all diese Geräte verwalten zu können. Ladewagen bieten einen bequemen und sicheren Ort zum Aufbewahren von Schülergeräten, wenn diese nicht verwendet werden. Der mobile Ladewagen Bretford Cube Cart kann eine Vielzahl von Chromebooks, Notebooks oder Tablets aufnehmen und aufladen. Benutzer können den Wagen auch mit USB-C-Netzteilen vorverkabeln, damit er sofort einsatzbereit ist.

Zur platzsparenden und geschützten Aufbewahrung von Notebooks und Tablets bietet LocknCharge seinen EPIC Cart an. Die intelligente Ladefunktion des EPIC-Wagens ermittelt, welche Geräte Strom verbrauchen, leitet den Strom automatisch an diese Geräte weiter und reduziert so den Gesamtstromverbrauch des Wagens. Es verfügt außerdem über herausnehmbare Kunststofftrennwände für Geräte, sodass der Innenraum je nach Bedarf neu konfiguriert werden kann.

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Im heutigen Klassenzimmer sind digitale Geräte für den Unterricht unverzichtbar geworden. Es ist wichtig, das richtige Schülergerät auszuwählen, das den individuellen Lernbedürfnissen jeder Klassenstufe gerecht wird.

Tablets eignen sich tendenziell eher für die unteren Klassenstufen der Grundschule. Das Samsung Galaxy Tab A7 Lite hat einen kleineren 8,7-Zoll-Bildschirm und ist relativ leicht. Mit erweiterbarem Speicher von bis zu 1 Terabyte und langer Akkulaufzeit ist dieses Tablet gut für die grundlegenden Computeranforderungen jüngerer Schüler geeignet.

Eine weitere Überlegung ist das Lenovo Tab P11 Plus. Mit einem 11-Zoll-Display, 6 Gigabyte RAM und einer 8-Megapixel-Kamera hat dieses Tablet Schülern der höheren Grundstufen, die intensivere und umfassendere Computeranforderungen haben, viel zu bieten.

Chromebooks bieten Schülern ein Android-basiertes Computererlebnis und einfachen Zugriff auf das Google-Universum an Bildungs-Apps. Darüber hinaus bieten sie zahlreiche Vorteile für das Flottenmanagement, einschließlich webbasierter Verwaltung und Konfiguration. Eine zu berücksichtigende Option ist das Acer Chromebook 317. Mit 17 Zoll gehört es zu den größten Displayoptionen für ein Chromebook. Dank der fortschrittlichen Intel Wi-Fi 6 (802.11ax)-Technologie erleben Schüler mit diesem Computer bis zu dreimal schnellere Datenübertragungsgeschwindigkeiten als Standard-Wi-Fi 5.

Ein weiteres Modell, das Sie in Betracht ziehen sollten, ist das Dell Chromebook 3110 2-in-1. Dieser Computer verfügt über ein 11-Zoll-Display, ein 360-Grad-Scharnier und eine Touchscreen-Funktionalität, sodass er entweder als Laptop oder Tablet verwendet werden kann. Das 3110 ist eines der robusteren Chromebooks auf dem Markt und erfüllt die MIL-STD-Spezifikationen für den Einsatz beim US-Militär.

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Während einer Unterrichtsstunde wechseln Lehrer häufig zwischen mehreren Apps und Plattformen wie Google Classroom, GoGuardian, PowerSchool, Google Slides oder Newsela. Mehr Platz für den digitalen Desktop, beispielsweise ein zusätzlicher Monitor, würde dazu beitragen, diese allgemeine Belastung zu verringern. Der ASUS VA329HE bietet ein 32-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1920 x 1080, was Lehrern mehr Raum gibt, um die Punkte zwischen Apps einfach zu verbinden. Die ASUS Eye Care-Technologie sorgt für ein komfortables Seherlebnis.

Eine weitere Option ist der ViewSonic VX3211-2K-mhd-Monitor. Dieses Modell verfügt außerdem über ein 32-Zoll-Display mit einer gestochen scharfen Auflösung von 2560 x 1440. Mit mehreren Eingangsoptionen, darunter HDMI, DisplayPort und VGA, wird dieser Monitor in einer Vielzahl von Setups häufig eingesetzt.

Schulen und Lehrer gewöhnen sich immer noch daran, wieder im Klassenzimmer zu sein. Technologie, die einmal benötigt wurde, ist möglicherweise nicht mehr relevant. Proaktive Maßnahmen zur Reduzierung des technischen Durcheinanders und die Einführung effektiverer Technologien werden einen großen Beitrag zur Verringerung der digitalen Überlastung der Lehrer leisten.

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